Lasst uns schöne Reisen erleben, denn so viel ist sicher – Reisen tut immer gut.
Anja Ohrem ist Leiterin der Aktivgruppe Reisen.
Anmeldung für die Reisen
an den Clubabenden, per E-Mail, oder das Kontaktformular.
Anja Ohrem
reisen@euroclub-denia.com
Reisekonto für unsere Mitglieder:
Bankverbindung:
Banco Sabadell, C./Patricio Ferrandiz, 16, 03700 Dénia
IBAN: ES33 0081 0692 1000 0115 5325
BIC: BSABESBBXXX
Empfänger: Euroclub
Verwendungszweck: BITTE UNBEDINGT das Reiseziel angeben!
Wichtige Reisebedingungen
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.
(Kurt Tucholsky)
Reiseangebote
Unser nächster Tagesausflug geht nach
Gandia
14. November 2025
Bitte schnell entscheiden.
Anmeldeschluß ist der 20. Oktober 25
10:30 Uhr Abfahrt von Dénia
11:00 Uhr Abfahrt von Els Poblets
12:00 Uhr Kleine Stadtführung
13:00 Uhr Besichtigung & Führung durch den Borgia Herzogspalast
14:00 Uhr Mittagessen im Restaurant Boga, Gandia
3 Gänge-Menü inkl. Wein/ Bier & Wasser
15:30 Uhr Gin-Destillerie, Benifla: Besichtigungstour mit Verkostung
17:00 Uhr Rückfahrt nach Dénia
Preis pro Person: 80,- €
Buchung über Anja Ohrem
Nachmittag / Abendausflug
12. Dezember 2025
Weihnachtliches Valencia
15.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus von DÉNIA (am McDonald) &…
Programm siehe Reiseinformation.
21.00 Uhr Rückfahrt nach Dénia, Ankunft gegen 22.00 Uhr
Preis pro Person € 20,00
Annahmeschluss am Clubabend, Dienstag, 02. Dezember
Mindestteilnehmeranzahl 35, Bezahlung direkt bei Anmeldung.
Buchung über Anja Ohrem
Berichte 2025
Reiseberichte 2025
Oktober 2025 - 6 Tage Granada / Andalusien
Die diesjährige mehrtägige Bus-Reise des Euroclubs ging nach Granada. Die Gruppe war auf der 6-Tages-Tour mit 30 Teilnehmern in der Region Andalusien unterwegs.
Die Fahrt führte uns durch abwechslungsreiche Landschaften – Olivenhaine, Felder, die in der Sonne glitzern, und kleine weiße Dörfer. Gegen Mittag erreichten wir Lorca, wo ein Mittagessen auf uns wartete, und ein kleiner Spaziergang durch Lorcas Altstadt rundete die Pause ab. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Granada. Unser Hotel Senator lag
zentral, sauber, komfortabel – und nur wenige Minuten vom Trubel der Altstadt entfernt. Nach dem Check-in blieb Zeit zur freien Verfügung. Der Abend klang entspannt aus.
Der zweite Tag stand im Zeichen von Geschichte, Kultur und – wie sich bald herausstellt – einem außergewöhnlichen Reiseleiter. Manuel, unser Stadtführer, begrüßte uns mit einem breiten Lächeln und einer bemerkenswerten Mischung aus Empathie, Wissen und Heimatliebe.
Er führte uns durch die Gassen der Altstadt, erzählte von den Mauren, den Katholischen Königen und den stillen Geschichten hinter den Fassaden. Granada ist keine Stadt, die man einfach „besichtigt“ – man erlebt sie. Ob auf dem Platz vor der Kathedrale, im arabischen Viertel Alcaicería oder beim Blick hinauf zur Alhambra – Manuel verstand es, Geschichte lebendig zu machen. Er sprach mit Leidenschaft, als würde er jedem Stein persönlich
kennen. Ein Höhepunkt des Tages war der Mirador de San Nicolás. Der Blick auf die normalerweise schneebedeckte Sierra Nevada hinter der Alhambra war schlicht atemberaubend.
Am Nachmittag & Abend ging jeder seinen Weg: manche saßen bei Tapas und Wein, andere schlenderten noch durch die beleuchteten Straßen. Granada zeigte sich charmant und lebendig – eine Stadt mit Herz und orientalischen Einflüssen.
An Tag 3 ging es hoch hinaus: die Sierra Nevada und die Alpujarras erwarteten uns. Schon nach kurzer Zeit schlängelte sich die Straße in abenteuerlichen Kurven bergauf. Wo andere den Atem anhielten, blieb Vladimir gelassen – sein Fahrstil souverän, ruhig, fast elegant – man merkte, er tat dies nicht zum ersten Mal.
Unser Ziel waren die malerischen Dörfer der Alpujarras – Soportújar, Pampaneira und Capileira. Schon die Namen klangen nach Geschichten, und tatsächlich: Soportújar nennt sich stolz das „Hexendorf“. Überall begegneten uns kleine Hexenfiguren, Hexenkessel und Schilder mit Sprüchen über Zauberei. Es gab ein Hänsel- und Gretel-Haus und sogar einen riesigen Hexenbesen, der für entsprechende Fotos einlud. Ob Marketing oder Magie – es machte Spaß. Pampaneira dagegen verzauberte durch seine Gassen, in denen Teppiche und Töpferwaren zum Kauf lockten, und seine kuriosen Schornsteine der Häuser. Capileira, unser
drittes Dorf, thronte noch höher, mit einem Blick, der in die Weite trug. Hier begeisterte eine kleine Chocolaterie und viele Läden, die zum Kauf einluden – auch Lederjacken.
Gegen Abend kehrten wir nach Granada zurück, erfüllt von Eindrücken und leicht beschwingt von der Landschaft oder einfach von der Schönheit Andalusiens.
Der 4. Tag stand im Zeichen des Wahrzeichens Granadas: die Alhambra. Und wer könnte uns besser begleiten als Manuel, der hier gefühlt jeden Stein beim Vornamen kennt? Schon beim Betreten der Anlage merkte man, wie sehr er seine Stadt liebt. Begeistert erzählte er von den Nasriden, von islamischer Kunst und spanischer Geschichte. Jeder Innenhof, jede Wasserfläche, jedes Mosaik ist für ihn ein Kapitel in einem großen Buch. Wir folgten ihm durch Paläste, Gärten und den Generalife, staunend über die filigrane Schönheit, die trotz Jahrhunderten noch lebendig wirkt. Manuel schloss die Führung mit einem Augenzwinkern:
„Die Alhambra ist wie Granada selbst – ein bisschen geheimnisvoll, ein bisschen stolz, aber immer voller Seele.“ Dem konnte niemand widersprechen.
Am Abend stand ein weiteres Highlight an: eine Flamenco-Show im Viertel Sacromonte. Der Raum war schlauchförmig, rechts und links der Tanzfläche die Stühle für die Besucher, die Mini-Bühne für die sitzenden Musiker und die Atmosphäre intim. Die Tänzer waren einem so nahe, dass man seine eigenen Beine unter die starren spanientypischen Holzstühle stellen musste – es ging um Centimeter und man spürte jeden Schlag der Absätze, jeden Ton der Gitarre, jede Bewegung voller Emotion. Es war ein Spektakel und Leidenschaft pur – Andalusien in seiner reinsten Form. Die abenteuerliche Rückfahrt im Minibus zum Hotel, wie auch schon die Hinfahrt, passten irgendwie zu dem im wahrsten Sinne bodenständigen Abend.
An Tag 5 zog es uns ans Meer an die die Costa del Sol. Erste Station war Salobreña, wo die weißen Häuser am Hang kleben, als wollten sie nicht loslassen. Der Aufstieg zur maurischen Burg wurde mit einem grandiosen Blick auf das Mittelmeer belohnt. Danach fuhren wir nach Nerja, ein charmantes touristisches Ferien-Städtchen mit dem berühmten „Balcón de
Europa“, einer Aussichtsterrasse über den Felsen. Das Meer glitzerte, Möwen kreisten, und wir machten das dritte unserer Gruppenfotos, bevor uns Vladimir zurück nach Granada brachte.
Leider hieß es am nächste Tag Abschied nehmen. Nach dem Frühstück verluden wir das Gepäck, und der Bus rollte wieder gen Norden. Diesmal führte die Route über Murcia, wo wir einen längeren Aufenthalt genossen. Ein letztes gemeinsames Mittagessen, ein Bummel durch die leergefegte Altstadt, weil Siesta Zeit – und dann ging es weiter Richtung Heimat.
Als wir um 18 Uhr in Denia ankamen, waren alle müde – aber zufrieden. Andalusien hatte Spuren hinterlassen: auf den Kameras, in den Herzen und im Gedächtnis. Sechs Tage,
unzählige Eindrücke: von der Magie Granadas über die Stille der Sierra Nevada bis zum Glanz der Costa del Sol. Eine Reise, die Geschichte, Kultur und Lebensfreude vereinte und das anhaltend optimale Wetter war für uns ein Glücksfall.
03.10.2025 - La Nucia - Oktoberfest
Der erste Tages- bzw. Abendausflug nach der Sommerpause führte die Reisegruppe des
Euroclubs mit 32 Vereinsmitgliedern nach La Nucia zum Oktoberfest.
Mit dem Bus ging es am zweiten Tag nach der Eröffnung am 03. Oktober, zum feuchtfröhlichen Treiben im großen Festzelt mit original bayerischer Musikkapelle.
Nach viel Tanz, Gesang und leckerem Essen & Trinken ging es um 23 Uhr zurück, so dass die Gruppe um Mitternacht wieder in Denia ankam bzw. eine halbe Stude später in Els Poblets.
06.06.2025 - Tabarca
Tabarca – eine Insel nur 1800m lang, 400m breit
Der letzte Tagesausflug vor der Sommerpause führte die Reisegruppe des Euroclubs mit 47 Vereinsmitgliedern auf die schöne kleine Insel Tabarca, eine Perle vor der Küste bei Alicante.
Nach der Busanfahrt von Denia aus, war die 30-minütige Fahrt mit der Fähre von Santa Pola bereits ein Erlebnis für sich und bot den Teilnehmern die Gelegenheit, die Meereslandschaft und die Küstenlinie aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Auf Tabarca angekommen, erkundeten wir mit unserem Tourguide Antonio, den wir bereits aus Alicante kannten, die gesamte Insel, was allerdings nicht allzu schwer war, da sie nur
30 Hektar groß ist. Ziel war es, die historische und kulturelle Bedeutung der Insel zu erkunden sowie die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen.
Tabarca wurde im Jahr 1768 von Genovesen gegründet und diente ursprünglich als Schutz und Verteidigungsanlage gegen Piratenüberfälle. Die Insel war einst Heimat von etwa 1200 Einwohnern, heute leben dort nur noch 51 Menschen. Diese geringe Bevölkerungszahl trägt dazu bei, dass die Insel eine ruhige und authentische Atmosphäre bewahrt hat, wenn man sich die vielen Touristen wegdenkt. Wir erhielten interessante Erläuterungen zu den verschiedenen Stadttoren, die ganz- oder teilweise erhalten waren und das Wetter war uns den ganzen Tag wohlgesonnen: Sonnenschein und nicht zu heiß, nicht zu kalt.
Das gemeinsame Mittagessen war zwar kein kulinarisches Highlight, aber alle wurden satt und frisch gestärkt, erkundete jeder nochmals das kleine Island für sich bis die Fähre für die Rückfahrt bereitstand.
Auf dem Heimweg besuchten wir über holprige Straßen den Santa Pola Skywalk, eine Aussichtsplattform, die einen Panoramablick auf die Insel und das Meer bot. Man konnte Tabarca aus der Ferne nochmals und als Ganzes in voller Pracht bewundern sogar erkennen, wo man Stunden zuvor gewesen war. Ob der Reifen des Busses auf dieser Straße Schaden nahm, bleibt ein Geheimnis, aber er platze auf der Autobahn, doch in nur knapp 40 Minuten war ein Ersatzbus zur Stelle.
Insgesamt war es ein wunderschöner Ausflug, der uns die Schönheit und Geschichte von Tabarca nähergebracht hat und markierte einen schönen Abschluss vor der Sommerpause und bot den Teilnehmern die Gelegenheit, sich zu erholen und neue Eindrücke zu sammeln.
02.05. - 03. 05.2025 - 2 Tagesfahrt nach Ibiza
Ibiza – Sonne, Kultur und Hippie-Flair
Mit 40 Vereinsmitglieder waren wir auf einer 2-Tages-Tour mit Bus und Schnellfähre auf der wunderschönen Baleareninsel Ibiza. Die Anreise war angenehm und verlief reibungslos – die individuelle Anfahrt zum Fährhafen klappte für alle, so dass wir gemeinsam sogar überpünktlich um 08:30 Uhr die Überfahrt starten konnten – ein bisschen Wellengang schadete niemandem. Ein Reisebus brachte uns nahe unseres 4-Sterne Hotels zentral in Ibiza Stadt, wo die Zimmer bereits für den Bezug bereitstanden. Schon bei der Ankunft war klar:
uns erwarteten zwei abwechslungsreiche Tage voller Eindrücke.
Tag 1 – Ibiza-Stadt auf eigene Faust entdecken
Nach dem Einchecken im Hotel ging es direkt auf eigene Faust los: Ibiza-Stadt, mit ihrer historischen Altstadt „Dalt Vila“, ihren kleinen Boutiquen, Cafés und dem lebendigen Treiben am Hafen, bot reichlich Gelegenheit zum Bummeln, Entspannen und Staunen. Ob bei einem Spaziergang durch die engen Gassen oder beim Sonnenuntergang an der Uferpromenade oder der Erklimmung des Castells – jeder konnte diesen Tag nach eigenen Vorstellungen gestalten.
Tag 2 – Inselrundfahrt mit viel Wissen und Herz
Am zweiten Tag war eine ausführliche 8-stündige Bus-Rundfahrt über die Insel geplant. Wie so häufig und wenn Engel reisen: mit Beginn der Fahrt riss der Himmel auf und die Sonne kam hervor. Unser exzellenter Tourguide verstand es, Geschichte, Kultur und Anekdoten lebendig zu vermitteln – mit viel Humor und spürbarer Begeisterung für Ibiza.
Ein erster Stopp führte uns zu den beeindruckenden Salinen im Süden der Insel. Das dazugehörige Informationszentrum bot spannende Einblicke in die jahrhundertealte Salzgewinnung sowie die besondere Bedeutung dieses Naturschutzgebiets.
Nach zwei weiteren schönen Fotostopps an der Küste machten wir Halt im genau mittig von Ibiza gelegenen Dorf Santa Gertrudis, wo jeder individuell den Ort und die kleine Kirche besichtigte, Eis oder Mittagessen ging und das bei mittlerweile herrlichem Wetter: 25 Grad und Sonne.
Weiter ging es zum Besuch eines traditionellen Hippiemarkts – ein farbenfroher Treffpunkt voller Kunsthandwerk, Musik und vielfältiger Eindrücke. Anschließend stand die charmante Küstenstadt Santa Eulalia auf dem Programm. Mit ihrer gepflegten Promenade, kleinen Geschäften und dem entspannenden Flair war sie ein weiterer gelungener Programmpunkt unserer Tour. Zufällig war dort ein Stadtfest für den nächsten Tag geplant und der Aussteller
von Oldtimerautos hatte viele seiner Wagen bereits auf einer abgesperrten Straße zur Besichtigung ausgestellt – ein netter Bonus für unsere Rundfahrt.
Eine Stunde vor Abfahrt der Schnellfähre zurück aufs Festland, setzte uns der Bus am Hafen ab und pünktlich um 22:30 Uhr waren wir zurück in Denia.
Fazit
Die Kombination aus individueller Erkundung und geführtem Programm kam bei allen gut an. Die Organisation war durchweg gelungen, die Stimmung innerhalb der Gruppe hervorragend. Eine Reise, die viele schöne Erinnerungen hinterlassen hat – und Lust auf mehr macht.
28.02.2025 - Tagesfahrt nach Guadalest
Letzten Freitag machten wir uns mit einer kleinen Gruppe von 26 Personen pünktlich um 09:00 Uhr auf den Weg von Denia nach Guadalest, einem charmanten Ort in den Bergen der Provinz Alicante, etwa 15 Kilometer nördlich von Benidorm. Das Castell de Guadalest, bekannt für seine beeindruckende Lage auf einer Anhöhe über dem Tal des Rio Guadalest, der hier zu einem See gestaut ist, der leider einen sehr niedrigen Wasserstand hatte, thront hoch oben auf einem Felsen und bietet einen spektakulären Blick auf die umliegende Landschaft.
Die Busfahrt war kurzweilig, bot schon einige schöne Bergansichten und die Vorfreude auf die Erkundung dieses malerischen Dorfes war bei allen Teilnehmern spürbar. Die ersten Schritte durch die engen Gassen waren wie eine Reise in die Vergangenheit, umgeben von historischen Gebäuden und einer einzigartigen Atmosphäre.
Unser erster Halt war das Miniaturmuseum, das uns mit seinen faszinierenden Exponaten in Staunen versetzte. Hier konnten wir eine Vielzahl von Miniaturkunstwerken bewundern, die mit unglaublichem Detailreichtum gefertigt wurden. Besonders beeindruckend waren die winzigen Nachbildungen von berühmten Sehenswürdigkeiten und alltäglichen Gegenständen. Es war erstaunlich zu sehen, wie viel Kreativität und Geschick in diesen kleinen Kunstwerken steckt.
Im Anschluss erkundete jeder das Dorf & Castillo in seiner eigenen Geschwindigkeit. Es war Zeit zum Bummeln, shoppen, Kaffeetrinken und die 2,5 Stunden gingen vorbei wie im Flug. Schließlich war es an der Zeit, sich bei einem Mittagessen im Restaurant Xorta zu stärken. Das Restaurant empfing uns mit sehr schönem Ambiente und überaus freundlichem Personal, das sich sofort um unsere Gruppe kümmerte und uns an zwei Tafeln platzierte. Wir genossen die Aussicht auf die umliegenden Berge und das grüne Tal – die Kombination aus gutem Essen und einer schönen Kulisse war ein Erlebnis.
Nach der Essenspause hatten wir die Gelegenheit, das Oldtimermuseum zu besuchen, einer beeindruckenden Sammlung klassischer Fahrzeuge. Die Ausstellungsräume waren liebevoll gestaltet und boten eine Vielzahl von Oldtimern, die aus verschiedenen Epochen stammten; sportliche Klassiker und nostalgische Motorräder. Besonders beeindruckend waren die liebevoll restaurierten Modelle, die nicht nur äußerlich, sondern auch technisch in einwandfreiem Zustand waren – es war ein echtes Highlight unserer Reise!
Pünktlich um 17:30 Uhr erreichten wir „unseren“ McDonalds-Parkplatz nach der Rückfahrt. Es war ein Tag voller fröhlicher Erinnerungen und angeregter Diskussionen über unsere lehrreichen Erlebnisse. So manch neue Bekanntschaft wurde geschlossen und insgesamt war es ein gelungener Ausflug voller Kultur, Geschichte und kulinarischer Genüsse.


